Hier kannst du erfahren, worauf ich in meiner Zusammenarbeit mit Hunden und deren Menschen Wert lege. Die Bandbreite an Trainingsphilosophien ist riesig und es gibt so viele Hunde-trainer:innen, sodass es schwer fallen kann die richtige Unterstützung zu finden. Am wichtigsten ist, dass in einer persönlichen Beratung die Sympathie auf jeden Fall stimmt. Und zwar in beide Richtungen. Wenn du dann zusätzlich ein gutes Bauchgefühl bei den Methoden hast, sind meines Erachtens nach schon die beiden wichtigsten Voraussetzungen erfüllt.
Allerdings erhebe ich nicht den Anspruch, dass ich die einzige Wahrheit kenne oder meine Trainingswege die einzig richtigen für jedes Hund-Mensch-Team sind. Weiterhin kann ich nicht alles Wissen oder überall mein Steckenpferd haben. Deshalb würde ich dich möglicherweise auch an kompetente Kolleg:innen weitervermitteln. Ich selbst lege großen Wert darauf mich stetig fortzubilden. Unten kannst du nachlesen, welchen Dozierenden ich bisher lauschen konnte.
Darüber hinaus habe ich dir zur Orientierung meine wichtigsten Werte in Bezug auf das Training mit Hunden aufgeschrieben:
Diese beiden Begriffe bedingen sich meiner Meinung nach ganz stark: Ich kann nur fair zu meinem Hund sein, wenn ich auch klar bin. Dazu gehört beispielweise, dass aufgestellte Regeln und Grenzen dauerhaft gelten und sich nicht nach Lust und Laune verändern.
Außerdem gehört für mich dazu, dass der Mensch die Individualität des eigenen Hundes nicht aus den Augen verliert und drauf schaut, was genau der Hund (schon) leisten kann und was nicht.
Wenn ich einem Hund etwas beibringen möchte, dann schaue ich mir diesen und den dazugehörigen Menschen in Gänze an. Was kann (und will) jede:r leisten? Welche genetischen Voraussetzungen liegen vor, die einen Trainingserfolg möglicherweise erschweren?
Außerdem ist es elementar zu wissen, wie Hunde (aber auch Menschen) lernen und die Lerntheorie in ihrer Gesamtheit anzuerkennen. Das bedeutet: Für mich gehören im Hundetraining Grenzen genauso dazu wie Kekse.
Hunde haben einiges mit uns gemein. Jedoch unterscheiden wir uns in der Kommunikation in einem elementaren Punkt: Wir Menschen sprechen in Worten und mittlerweile leider immer weniger mit unserem Körper. Hunde hingegen kommunizieren überwiegend mit diesem, weshalb in meinem Training immer wieder körpersprachliche Elemente einfließen. Ich finde es nur fair, dass wir nicht erwarten, dass der Hund sich unserer Kommunikation bewusst wird, sondern wir Menschen auch die des Hundes lernen.
Fortbildungen
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